Die Vereinsgeschichte des BSC Hameln e.V.

Durch Zusammenschluss des Karate-Club Hameln und der Jiu-Jitsu Abteilung des VfL wurde am 12. Februar 1972 der Verein unter dem Namen Budo-Sport-Center Jugendorf Hameln gegründet und hatte im Oktober bereits 97 Mitglieder. Gründer waren Klaus-Peter Jesse und der ehemalige Vorsitzende des Karate-Clubs, Dieter Kuckel. Ziele waren eine größere Breitenarbeit und vor allem die Möglichkeit einer intensiven Jugendarbeit.

Der Vorstand setzte sich aus Günther Huckauf (Vorsitzender), Klaus-Peter Jesse (2. Vorsitzender), Friedel Meier (Schriftführer), Dieter Kuckel (Kassenwart) und Jürgen Bauers (Jugendwart) zusammen.
Trainer für die Sparten Taekwondo, Jiu-Jitsu (wurde im August durch das vom Deutschen Judo Bund (DJB) entwickelte Ju-Jutsu abgelöst) und Terrorkampf (wurde im August 1972 aufgelöst) waren Klaus-Peter Jesse, Dieter Kuckel, Andreas Paulosek, Hellmut und Hans Weissner, Jürgen Bauers, Ingo Bode und Udo Apportin.

Am 19.12.1972 wurde der Verein als ordentliches Mitglied in den Landessportbund Niedersachsen aufgenommen. In der Jahreshauptversammlung vom 4. September 1976 wurde laut Beschluss der Vereinsnamen in Budo-Sport-Center Hameln e.V. geändert (Wikipedia Artikel Budo).

Anfangs trainierte der Verein in der Gymnastikhalle der Schule Hohes Feld, anschließend in der Sporthalle Nord sowie in der Sporthalle des Schiller-Gymnasiums und ab 1985 in der Sporthalle der Niels-Stensen-Schule.

Ab 1983 vergrößerte sich der Verein und es wurden weitere Abteilungen - Gymnastik sowie Body-Building und Fitness - in den Verein aufgenommen, die Bestandteil der Abteilung Taekwondo waren.

Seit 2009 leitet Bernd Remmert die Sparte Taekwondo Streetfighting. Das Training beschränkt sich nicht nur auf das Erlernen verschiedenster Techniken, sondern es beinhaltet auch ein „Körpertraining“, da nur mit der nötigen Fitness die erlernten Techniken wirkungsvoll umgesetzt werden können.


sponsored by